GEORG HECK

Konstruktiv, 1976, Farbholzschnitt, 87 x 58 cm
ca. 16 x 24 cm
18 x 14 cm
Mann und Frau, 1949, Holzschnitt
Abstrakte Farbkomposition, 1963, Aquarell, 28 x 38 cm
Ohne Titel, ohne Jahr, 16 x 24,5 cm, Farbholzschnitt, signiert und gerahmt
Abstrakte Farbkomposition, 1966, Aquarell auf Papier, 39 x 51 cm
Die stillen Begleiter, 1954, Farbholzschnitt, 69 x 57 cm
1944, ca. 55 x 40 cm
14,5 x 14 cm
Letzte Station, 1950, Farbholzschnitt, 90 x 61 cm, signiert
1949, Holzschnitt, 93 x 62 cm
Konstruktiv, 1970, Holzschnitt, 48 x 71 cm
Ohne Titel, 1975, Farbholzschnitt, 21,5 x 13,5 cm, signiert
Peinigung, 1954, Farbholzschnitt, 85 x 60 cm
Fantasie, 1965, Holzschnitt, 67,5 x 52 cm, signiert
1967, ca. 22 x 32 cm
56,5 x 80 cm
Trauernde, 1950, Holzschnitt, 86 x 61,5 cm, signiert

1911-14
Ausbildung zum Kunstschmied

1923
Schüler an der Städelschule Frankfurt/Main in der Landschaftsklasse bei Eggersdörfer

1928-32
Städelschule in der Meisterklasse bei Max Beckmann

1929
Wandgemälde im Casino des I.G.-Farben-Hauses, sein bedeutendstes Werk

ab 1933
galt er als »entartet«, seine Bilder wurden auf dem Römerberg verbrannt,

1944
Verlust seiner persönlichen Habe und seines künstlerischen Werkes durch Bombenangriff auf das Karmeliterkloster Frankfurt/Main

1945
Kriegsdienst und Gefangenschaft

ab 1946
freischaffender Künstler, Mitbegründer der Frankfurter Sezession
Obwohl Heck mehr als hundert Ausstellungen durchführte und in Kontakt mit vielen Künstlern und Kulturschaffenden stand, blieb seine wirtschaftliche Situation zeitlebens prekär.

1982
stirbt in Frankfurt am Main

2005
Freilegung des Wandgemäldes im Casino des I.G.-Farben-Hauses (heute Goethe-Universität)