Renate Sautermeister

Renate Sautermeister
Fetisch heiter, 1996, Acryl, Kreide auf Karton, 165 x 75 cm
Das Loch, 1975, Acryl auf Leinwand, 105 x 130 cm
Ereignis Mai, 2010, Acryl, Kreide auf Karton, 75 x 165 cm
Ohne Titel, 2007, Acryl, Kreide auf Karton, 75 x 165 cm
Nicht mehr bewohnt, 1977, Acryl auf Leinwand, 130 x 105 cm
Ohne Titel, 2010, Acryl, Kreide auf Leinwand, 75 x 165 cm
Ereignis März, 2008, Acryl, Kreide auf Leinwand, 75 x 165 cm
Komet II, 1996, Acryl, Kreide auf Karton, 165 x 75 cm
Stuhl droben, 1981, Acryl auf Leinwand, 110 x 87 cm
1937 in Hamburg geboren, in Freiburg im Breisgau aufgewachsen
1947-53 Gymnasium Freiburg im Breisgau
1953-54 Werkkunstschule Bonndorf/Schwarzwald
1954-57 Werkkunstschule Wiesbaden (Diplom)
1956 Accademia Di Belle Arti Perugia/Italien (Stipendium)
1974 Preis ‘Junge Kunst in Hessen’ Marielies-Hess-Stiftung Frankfurt am Main
1980 Reinhold-Kurth-Kunstpreis für das Oeuvre, Stadtsparkasse Frankfurt am Main
1980 Mitglied der Darmstädter Sezession
1980-96 Mitglied im Vorstand des Frankfurter Kunstvereins
1982 Preis der Sparkasse Karlsruhe
1984-86 Lehrauftrag an der HfG Offenbach am Main
1992 ’Schulkünstlerin’ Heinrich Kraft Schule Frankfurt am Main
2012 in Frankfurt am Main gestorben

Renate Sautermeister

10 YEARS AFTER

18. Juni bis 16. Juli 2022

Am Samstag, 9. Juli 2022, 12 Uhr, spricht Dr. Katinka Fischer anlässlich des 10. Todestages der Künstlerin.

Mit ausgewählten Werken erinnern wir an die Frankfurter Künstlerin Renate ­Sautermeister (1937–2012).

Die Ausstellung wird alle Werkphasen umfassen: vom Surreal-Gegenständlichen bis hin zur Abstraktion. Im Zentrum steht der dreiteilige, nach einem Beckett-Zitat benannte Paravent aus dem Jahre 1982:

„…Und Traum von einem Weg durch einen Raum, ohne hier, ohne da, wo alle Schritte der Welt sich nie irgendetwas nähern, sich nie von irgendetwas entfernen“.

 

Abb.: Paravent, 1982, beidseitig bemalt, Acryl auf Leinwand, 175 x 235 cm

 

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